Tanzwut - Pest und Teufel Text

Songtext zu Pest und Teufel


Ich pfeif mein Lied, bin nur ein Sänger,
Ich mache jeden Tag zum Fest,
Ich spiele wie der Rattenfänger
Und lache über Pein und Pest.

Und sieh nur wie das Pestweib humpelt,
Ein grauenhafter Karren rumpelt,
Was morgen ist, ist mir egal,
Ich dudle, singe noch einmal.

[Refrain]
Ich werde spielen,
Hörst Du die Melodie,

Ich werde spielen,
Was morgen ist, das weiss man nie,
Ich stehe wieder auf
Und keine Fesseln halten mich,
Wem keine Stunde schlägt,
Der ewig glücklich ist.

Dann schwank ich aus der Wirtshaustür
Und strauchle, was kann ich dafür,
Ein Karren nahte mit Geächz,
Wirft mich hinauf ins Leichennest,
Dann wird die Fuhre abgekippt,
Der Achsenkarren ächzt und wippt,
Der Sackpfeif und mein schwerer Schädel
Schnarchen bis zum Morgennebel.

[Refrain]

Ich werde spielen,
Hörst Du die Melodie,

Ich werde spielen,
Was morgen ist, das weiss man nie,
Ich stehe wieder auf
Und keine Fesseln halten mich,
Wem keine Stunde schlägt,
Der ewig glücklich ist.

Steig ich aus der Grube aus
Und blase meinen Sackpfeif auf
Und spiele meine Melodie,
Drei Vaterunser schlugen sie.

[Refrain x2]

Ich werde spielen,
Hörst Du die Melodie,
Ich werde spielen,
Was morgen ist, das weiss man nie,
Ich stehe wieder auf
Und keine Fesseln halten mich,
Wem keine Stunde schlägt,
Der ewig glücklich ist.


Tanzwut - Pest und Teufel Songtext

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