Übermensch - DORNENKRONE Text

Songtext zu DORNENKRONE


Was du Freiheit nennst, ist nur eine Farce,
Ein Sklavenbekenntnis, ein halbvolles Glas.
Bist König von Nichts und allzeit entbehrlich
Und sind wir mal ehrlich, Mensch, du bist erbärmlich.

Wenn du nicht mal weißt, wer du bist, was in dir wohnt,
Bleibt Freiheit etwas für das niemals ein Kampf lohnt,
Nicht heute, nicht morgen – zieh dir erst deine Dornen.
Deine Freiheit ist wertlos, solang du nicht selbst thronst.

Du trägst deine Krone, besetzt voll mit Dornen,
Doch lebst wie ein König, als gäb`s keinen Morgen.
Wozu hast du Augen, siehst nicht deinen Käfig.

Zerschlag deine Ketten, bevor es zu spät ist.
Sie befehlen und du folgst!
Hörig, ist ein Sklave dann, wenn er nicht geht den Sklavengang –
Sie befehlen und du folgst!
Ertrag deine Dornen; bis zum Tod, mit Stolz.

Du wachst auf und stehst auf, hetzt aus dem Haus raus.
Sag mir, sieht ein Leben so auf einem Thron aus?
Seit wann zahlt ein König die Steuern an sich selbst,
Bis er in sein Grab fällt?

Wenn du nicht mal weißt, wer hier herrscht, über dir thront,
Bleibt Freiheit etwas, für das niemals ein Kampf lohntz
Nicht heute, nicht morgen – sie bleibt dir verborgen.
Deine Freiheit ist wertlos, solang du nicht selbst thronst.

Du trägst deine Krone, besetzt voll mit Dornen,
Doch lebst wie ein König, als gäb`s keinen Morgen.
Wozu hast du Augen, siehst nicht deinen Käfig.
Zerschlag deine Ketten, bevor es zu spät ist.

Sie befehlen und du folgst!
Hörig, ist ein Sklave dann, wenn er nicht geht den Sklavengang –
Sie befehlen und du folgst!
Ertrag deine Dornen; bis zum Tod, mit Stolz.

Noch bist du umringt, von goldenen Stäben.
Wahrheit ist schmerzlich und Lügen erträglich.
Vergeblich erscheint mir, dir das zu erklären;
Denn du lässt dich lieber vom Eisen beschweren.

Gold kann nur glänzen, wenn Licht es erreicht,
Doch bleibst du im Schatten, verborgen und kalt.
Morsch ist der Thron, auf dem du dort sitzt.
Willst du weiter warten, bis er ganz zerbricht?
Und stützen die Säulen von jenen Tyrannen,
Die Freiheit euch nahmen und Dornen euch gaben?
Doch steht auf, wer Willen und Tatkraft im Leib trägt.
Steht auf! Steht auf!
Erschlage die Hydra, bevor es zu spät ist!

Noch eint uns das Schicksal, das fremd wurd erlegt auf,
Auf die Köpfe der Sklaven! Sag mir, wann brichst du aus?..

Du trägst deine Krone, besetzt voll mit Dornen,
Doch lebst wie ein König, als gäb`s keinen Morgen.
Wozu hast du Augen, siehst nicht deinen Käfig.
Zerschlag deine Ketten!

Du trägst deine Krone, besetzt voll mit Dornen,
Doch lebst wie ein König, als gäb`s keinen Morgen.
Wozu hast du Augen, siehst nicht deinen Käfig.
Zerschlag deine Ketten, bevor es zu spät ist.
Sie befehlen und du folgst!
Sie befehlen und du folgst!
Sie befehlen und du folgst!
Ertrag deine Dornen; bis zum Tod, mit Stolz.

Übermensch - DORNENKRONE Songtext

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