Selig - Von Ewigkeit zu Ewigkeit Text

Songtext zu Von Ewigkeit zu Ewigkeit

Ein Jahr weht vorüber
hinaus in den Januar.

Von den Dächern der Städte,
wie Konfetti in dein Haar.

Satelliten singen Lieder
an den Sternen entlang.

Schauen auf uns nieder,
wie ein Neuanfang.

Ich würd' dir gern' 'was sagen,

doch ich weiß nicht, ob ich's kann.

Mein Herz ist schwer seit Tagen
und ich gewöhne mich daran.

(Refrain:)
Gäb' es mehr als dieses Leben,
ich würde ewig mit dir gehen.
Jeden Tag mit dir verwegen
jeden Augenblick zu sehen.
Gäb es mehr als dieses Leben,
ich wär zutiefst dazu bereit
dich bis zum Ende mitzunehmen
von Ewigkeit zu Ewigkeit

Glaubst du an morgen
und die losgelassene Zeit?

An die Farbe der Fügung
und das, was uns bleibt?

An das Land in deinen Augen
und das Meer in deinen Gesten?

Für ein Leben in Frieden
diesen Weg zu gehen?

Das würd' ich dir gern' sagen,
doch ich weiß nicht, ob ich's kann.

Mein Herz ist schwer seit Tagen
und es fühlt sich komisch an.

(Refrain:)
Gäb' es mehr als dieses Leben,
ich würde ewig mit dir gehen.
Jeden Tag mit dir verwegen
jeden Augenblick zu sehen.
Gäb es mehr als dieses Leben,
ich wär zutiefst dazu bereit
dich bis zum Ende mitzunehmen
von Ewigkeit zu Ewigkeit

Selig - Von Ewigkeit zu Ewigkeit Songtext

zu Von Ewigkeit zu Ewigkeit von Selig - Von Ewigkeit zu Ewigkeit Lyrics Selig - Von Ewigkeit zu Ewigkeit Text Von Ewigkeit zu Ewigkeit Selig Von Ewigkeit zu Ewigkeit Liedtext