Songtext zu Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far)
Winde wehn, Schiffe gehn,
weit ins fremde Land,
und des Matrosen allerliebster Schatz
bleibt weinend stehn am Strand,
und des Matrosen allerliebster Schatz
bleibt weinend stehn am Strand.
Wein doch nicht, lieb Gesicht,
wisch die Tränen ab,
und denk an mich und an die schöne Zeit,
bis ich dich wiederhab,
und denk an mich und an die schöne Zeit,
bis ich dich wiederhab.
Silber und Gold, Kisten voll,
bring ich dann mit mir,
ich bringe Seide und Sammetzeug
und alles schenk ich dir,
ich bringe Seide und Sammetzeug
und alles schenk ich dir!
Hermann Prey - Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far) Songtext
zu Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far) von Hermann Prey - Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far) Lyrics for Hermann Prey - Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far) Lied Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far) Tekst Hermann Prey - Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far) Text Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far) Hermann Prey Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far) LiedtextVideo zum Winde wehn, Schiffe gehn (Vinden drar, skeppet far)
▶
▶