Songtext zu Schattenküsse, Schattenliebe
Schattenküsse, Schattenliebe,
Schattenleben, wandelbar!
Glaubst du, Närrin, alles bliebe
Unverändert, ewig wahr?
Was wir leiblich fest besessen
Schwindet hin, wie Träumerein,
Und die Herzen, die vergessen,
Und die Augen schlafen ein.
Heinrich Heine - Schattenküsse, Schattenliebe Songtext
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