Heinrich Heine - Der Herbstwind rüttelt die Bäume Text

Songtext zu Der Herbstwind rüttelt die Bäume


Der Herbstwind rüttelt die Bäume,
Die Nacht ist feucht und kalt;
Gehüllt im grauen Mantel,
Reite ich einsam im Wald.

Und wie ich reite, so reiten
Mir die Gedanken voraus;
Sie tragen mich leicht und luftig
Nach meiner Liebsten Haus.

Die Hunde bellen, die Diener
Erscheinen mit Kerzengeflirr;
Die Wendeltreppe stürm ich

Hinauf mit Sporengeklirr.

Im leuchtenden Teppichgemache,
Da ist es so duftig und warm,
Da harret meiner die Holde -
Ich fliege in ihren Arm.

Es säuselt der Wind in den Blättern,
Es spricht der Eichenbaum:
Was willst du, törichter Reiter,
Mit deinem törichten Traum?

Heinrich Heine - Der Herbstwind rüttelt die Bäume Songtext

zu Der Herbstwind rüttelt die Bäume von Heinrich Heine - Der Herbstwind rüttelt die Bäume Lyrics Heinrich Heine - Der Herbstwind rüttelt die Bäume Text Der Herbstwind rüttelt die Bäume Heinrich Heine Der Herbstwind rüttelt die Bäume Liedtext Musik-Video-Miniaturansicht zu Der Herbstwind rüttelt die Bäume Songtext von Heinrich Heine

Der Herbstwind rüttelt die Bäume Songtext von Heinrich Heine


Andere Songtexte und Deutsche Übersetzungen

von Heinrich Heine

Beliebt Lyrics

Frank Zappa - Bobby Brown Goes Down Songtext

Frank Zappa - Bobby Brown Goes Down

Songtext & Übersetzung
JOE COCKER - Unchain My Heart Songtext

JOE COCKER - Unchain My Heart

Songtext & Übersetzung
Hannah Laing - FWTDJ Songtext

Hannah Laing - FWTDJ

Songtext & Übersetzung

Beliebt Neu Songtexte