Erdling - Fimbulwinter Text

Songtext zu Fimbulwinter


Drei Winter Einsamkeit
Drei Winter Dunkelheit

Wenn der Geist bloß in die Leere schreit
Drei Winter Ewigkeit
Verdammt zur Lethargie
Um eine Welt zu retten
Erstarrte Fantasie
Die Freiheit liegt in Ketten
Vergessen, verflucht
Es raubt mir den Verstand
Und wo das Feuer nicht mehr brennt
Da zieht der Tod durch's Land


Drei Winter Einsamkeit
Drei Winter Dunkelheit
Wenn der Geist bloß in die Leere schreit
Drei Winter Ewigkeit

Drei Winter Einsamkeit
Drei Winter Dunkelheit
Spür die Glut die uns die Kraft verleiht
Drei Winter Ewigkeit
Im Elend isoliert
Kein Licht dringt durch die Schatten
Von Göttern ignoriert
Kein Sturm schürt meine Flammen
Verlassen, verleugnet
Auch wenn der Wind sich dreht
Wenn du die Kälte nicht mehr fühlst
Ist es schon längst zu spät

Drei Winter Einsamkeit

Drei Winter Dunkelheit
Wenn der Geist bloß in die Leere schreit
Drei Winter Ewigkeit

Drei Winter Einsamkeit
Drei Winter Dunkelheit
Spür die Glut die uns die Kraft verleiht
Drei Winter Ewigkeit

Im Frost der Winternacht
Wird des Herzens Sturm entfacht
Und so erhebt sich jene alte Macht
Und zieht zur letzten Schlacht

Drei Winter Einsamkeit
Drei Winter Dunkelheit
Wenn der Geist bloß in die Leere schreit
Drei Winter Ewigkeit

Drei Winter Einsamkeit
Drei Winter Dunkelheit
Spür die Glut die uns die Kraft verleiht
Drei Winter Ewigkeit

Drei Winter Einsamkeit
Drei Winter Dunkelheit
Sind die Wunden längst noch nicht verheilt
Sieh mein Herz, es tanzt in Ewigkeit

Erdling - Fimbulwinter Songtext

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