Songtext zu Widerstand
Kein Anfang, kein Ende
Und auch kein Halt in Sicht
Am Limit, die Wende,
verliert ihr Gleichgewicht
Ich sprenge die Ketten
Und die Brücke steht in Brand
Und abseits der Massen
Erwächst der Widerstand
Kannst du sehen, ihre Segel stehen in Flammen?
Sie verbrennen lichterloh!
Kannst du sehen, wie sie brennend untergehen?
Auf der Suche nach dem Sinn,
auf der ich fast verloren ging,
alle Räder standen still,
doch nun weiß ich, was ich will
Durch die Leere hin zu Dir,
Du warst irgendwie immer hier
Kein Anfang, kein Ende
Denn es zerstört uns nicht
Die Festung, mein Glaube
Das Denkmal fällt heut Nacht
Die Menschen, sie brechen
Die Wahrheit auf Verdacht
Das Blaue von Himmel
Erstarrt in Euphorie
Die Flagge in Flammen
Erleuchtet schön wie nie
Kannst du sehen, ihre Segel stehen in Flammen?
Sie verbrennen lichterloh!
Kannst du sehen, kannst du sie sehen,
wie sie brennend untergehen?
Auf der Suche nach dem Sinn,
auf der ich fast verloren ging,
alle Räder standen still,
doch nun weiß ich, was ich will
Durch die Leere hin zu Dir,
Du warst irgendwie immer hier
Kein Anfang, kein Ende
Denn es zerstört uns nicht
Kein Anfang, kein Ende
Auf der Suche nach dem Sinn
Kein Anfang, kein Ende
Auf der ich fast verloren ging
Auf der ich fast verloren ging
Kannst du sehen, ihre Segel stehen in Flammen?
Kannst du sehen, kannst du sehen,
wie sie brennend untergehen?
Auf der Suche nach dem Sinn,
auf der ich fast verloren ging,
alle Räder standen still,
doch nun weiß ich, was ich will
Durch die Leere hin zu Dir,
Du warst irgendwie immer hier
Kein Anfang, kein Ende
Kein Ende
Es zerstört uns nicht
Unzucht - Widerstand Songtext
Unzucht - Widerstand Lyrics Unzucht - Widerstand Text Unzucht - Widerstand LiedtextVideo zum Widerstand
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