Silbermond - Verletzen Text

Songtext zu Verletzen

Wir laufen durch die Stadt in 'ner Sommernacht
Einfach nur wir zwei haben wir lang nicht gemacht
Doch es liegt was, irgendwas in der Luft
Tut uns mal wieder gut, dachte ich
Doch schon fünf Minuten später überschütt' ich dich
Mit meinem Chaos, ich lern' es einfach nicht

So ich, so typisch ich
Würd die Uhr so gern zurückdrehen
Doch es geht nicht

Und jetzt ist es wieder so weit
Ich lieg' neben dir und wir weinen

Und alles um uns steht still
Ich seh in deinеn Augen wie enttäuschst du bist
Will so gern was sagen, doch es geht grad nicht
Ich hoffe, du weißt das Letzte, was ich will
Ist dich zu verletzen
Dich zu verletzen
Dich zu vermissen
Dich zu verlieren
Und all die Jahre, mit dir zu riskieren

Wieso trifft meine ganze Wucht dich
Nur, weil ich mich nicht sortiert krieg
Oh wieso benutz' ich dich als Boxsack
Vielleicht weil du der wichtigste Mensch bist
Der, der mich liest, der mich blickt
Vor dem ich komplett aufmach'

So ich, so typisch ich
Würd die Uhr so gern zurückdrehen
Doch es geht nicht (Doch es geht nicht)

Und jetzt ist es wieder so weit
Ich lieg' neben dir und wir weinen
Und alles um uns steht still
Ich seh in deinen Augen wie enttäuschst du bist
Will so gern was sagen, doch es geht grad nicht
Ich hoffe, du weißt das Letzte, was ich will
Ist dich zu verletzen
Dich zu verletzen
Dich zu vermissen
Dich zu verlieren
Und all die Jahre, mit dir zu riskieren

Und jetzt ist es wieder so weit
Ich lieg' neben dir und wir weinen
Und alles um uns steht still
Ich seh in deinen Augen wie enttäuschst du bist
Will so gern was sagen, doch es geht grad nicht
Ich hoffe, du weißt das Letzte, was ich will (Das Letzte, was ich will)
Ist dich zu verletzen
Dich zu verletzen
Dich zu vermissen
Dich zu verlieren
Und all die Jahre, mit dir zu riskieren

Silbermond - Verletzen Songtext

zu Verletzen von Silbermond - Verletzen Lyrics for Silbermond - Verletzen Lied Verletzen Tekst Silbermond - Verletzen Text Verletzen Silbermond Verletzen Liedtext
Album: AUF AUF (2023)