Songtext zu Das Lied der alten Liebenden
[intro]
Gib mir die Hand, die Sonne kommt raus,
wir werden uns auf den Weg machen
ich werde das Ende des Tages begrüßen,
indem ich dich fest an mich drücke,
wenn du mir sagst wie damals: "Wie immer"
Natürlich waren wir gefangen
In zwanzig Jahren Leidenschaft
Wie oft bist du einfach gegangen
Wie oft verschwand ich in der Nacht
Jeder Stuhl erinnert sich
An unser Spiel doch es war nichts
Als nur Theaterdonner
Die Ketten waren gar nicht echt
Und jeder Krach kam uns nur recht
Denn er vertrieb den kleinen Kummer.
Mein Lieb, mein Leid
Ich lieb dich noch wie in der ersten Zeit
Von Anbeginn bis in die Ewigkeit
Hörst du, ich lieb dich noch
Ich liebe
Wir kennen unsere Spiele
Die kleinen Tricks und Zaubereien
Nur manchmal sollte ich verlieren
Denn manchmal spieltest du allein
Natürlich blieb dir auch nichts fremd
Vielleicht auch nur als Zeitvertreib
Und danach liefen wir auf Scherben
Wir brauchten beide viel Talent
Als Nahrung für das alte Kind
Das sollte nie erwachsen werden.
Mein Lieb, mein Leid
Ich lieb dich noch wie in der ersten Zeit
Von Anbeginn bis in die Ewigkeit
Hörst du, ich lieb dich noch
Ich liebe
Die Zeit ist eine Kralle
Je mehr sie greift, wird sie zur Pein
Und Harmonie kann eine Falle
Für eine alte Liebe sein.
Natürlich weinst du nicht zu schnell
Und ich zerreiß mich nicht zu früh
Wir kennen beide das Geheimnis.
Das letzte Urteil ist gefällt
Der Zufall ist längst abbestellt
Und zarter Krieg bleibt unser Gleichnis.
Oh, mon amour,
Von Anbeginn bis in die Ewigkeit
Hörst du, ich lieb dich noch
Ich liebe....
Serena Gruß - Das Lied der alten Liebenden Songtext
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