Puhdys - Zeiten und Weiten Text

Songtext zu Zeiten und Weiten


Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind
Leise schwankt das ganze Haus und du fühlst beklemmt
Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd

[Refrain:]
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
Weiten sind gefährlich nah
Gib acht, gib acht, gib acht

Mancher klebt am Erdreich
Und kühlt sich die Steiß
Fürchtet jeden Schwertstreich

Gar nichts macht ihn heiß
Ja, er möchte diese Welt im Bonbonpapier
Klopft ein Abenteuer an, schließt er seine Tür

[Refrain:]
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
Weiten sind gefährlich nah
Gib acht, gib acht, gib acht

Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind
Leise schwankt das ganze Haus und du fühlst beklemmt
Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd

[Refrain:]
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
Weiten sind gefährlich nah

Gib acht, gib acht, gib acht, gib acht, gib acht

Puhdys - Zeiten und Weiten Songtext

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