Peggy March - Die Stadt im Meer (Scarborough Fair) Text

Songtext zu Die Stadt im Meer (Scarborough Fair)


Man fragt nicht wohin, fragt nicht woher
Kommst du in die Stadt im Meer
Aus Muscheln und Perlen ist jedes Haus
Doch führt kein Weg dort wieder hinaus

Die Einsamkeit trieb so manchen umher
Und er fand die Stadt im Meer
Grünäugige Nixen lockten ihn hinab
In die Stadt, so still und kalt wie ein Grab

Und quält dich die Sehnsucht nach Weisheit auch sehr
Geh' nicht in die Stadt im Meer
Stumm ziehen die Fische, ein silberner Schwarm

Und du bleibst ein Mensch, unwissend und arm

In Korallen strandete so manches Schiff
Tausend Schätze liegen im Riff
Man schläft auf Dukaten, trinkt aus gold'nen Pokal'n
Aber nie wärmt dich ein Sonnenstrahl

Hab' ich manchmal Sorgen, ist mein Leben auch schwer
Ich geh' nicht in die Stadt im Meer
Denn was hilft es, wenn ich dort bin und eines verlier':
Meine Liebe und das Glück, zusammen mit dir?

Meine Liebe und das Glück, zusammen mit dir

Peggy March - Die Stadt im Meer (Scarborough Fair) Songtext

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