Nino de Angelo - Der Panther Text

Songtext zu Der Panther


Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
So müd′ geworden, dass er nichts mehr hält
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
Und hinter tausend Stäben keine Welt

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte
Der sich im allerkleinsten Kreise dreht
Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte
In der betäubt ein großer Wille steht

Einsamer Panther, einsamer Panther
Frei und wild, niemals zahm
Einsamer Panther, du liegst am Anker

Dieser Welt Untertan
Liegst in Ketten unserer Gier
Ganz alleine lebst du hier
Einsamer Panther, einsamer Panther
Frei und wild, niemals zahm

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
Sich lautlos auf - Dann geht ein Bild hinein
Geht durch der Glieder angespannte Stille
Und hört im Herzen auf zu sein

Einsamer Panther, einsamer Panther
Frei und wild, niemals zahm
Einsamer Panther, du liegst am Anker
Dieser Welt Untertan
Liegst in Ketten unserer Gier
Ganz alleine lebst du hier
Einsamer Panther, einsamer Panther
Frei und wild, niemals zahm

Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
So müd' geworden, dass er nichts mehr hält
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
Und hinter tausend Stäben keine Welt

Einsamer Panther, einsamer Panther
Frei und wild, niemals zahm
Einsamer Panther, du liegst am Anker
Dieser Welt Untertan
Liegst in Ketten unserer Gier
Und alleine stirbst du hier
Einsamer Panther, einsamer Panther
Frei und wild, niemals zahm

Nino de Angelo - Der Panther Songtext

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