Songtext zu Heimat, wo sind deine Menschen?
Heimat, wo sind deine Menschen?
Wohin hat der Wind sie verweht?
Überall fremde Gesichter
und keiner, der mich noch versteht.
Heimat, wo sind meine Freunde?
Sie lachten doch damals aus jedem Haus.
Ich schließ' meine Augen
und ich hör sie noch grüßen
und ich seh' sie ganz deutlich vor mir.
Oh Heimat, was soll ich ohne all' meine Freunde?
Ich weiß nicht, was soll ich noch hier?
Ich weiß nicht, was soll ich noch hier?
Die Bäume sind die gleichen, nur stärker und größer.
Den plätschernden Bach liebte ich schon als Kind.
Unser Haus, unser Hof erscheinen mir viel kleiner.
Geblieben wie einst ist das Spiel mit dem Wind.
Ich steh vor den Gräbern und frag nach der Zeit.
Wer hat sie so schnell getrieben und gejagt?
Soll ich jetzt weinen oder was soll ich machen?
Ich hör' nur mein Herz,
ich hör' nur wie es fragt.
Heimat, wo sind deine Menschen?
Wohin hat der Wind sie verweht?
Überall fremde Gesichter
und keiner, der mich noch versteht.
Heimat, wo sind meine Freunde?
Sie lachten doch damals aus jedem Haus.
Und die Hügel und die Berge,
sie zieh'n die Köpfe ein.
Sie schämen sich scheinbar vor mir.
Oh Heimat, wo sind deine Menschen?
Oh, sag mir,
es war einmal so wunderschön bei dir.
Es war einmal so schön zu Hause bei dir.
Mimi Herold - Heimat, wo sind deine Menschen? Songtext
zu Heimat, wo sind deine Menschen? von Mimi Herold - Heimat, wo sind deine Menschen? Lyrics Mimi Herold - Heimat, wo sind deine Menschen? Text Heimat, wo sind deine Menschen? Mimi Herold Heimat, wo sind deine Menschen? LiedtextVideo zum Heimat, wo sind deine Menschen?
▶
▶