Milva - Flauten und Stürme Text

Songtext zu Flauten und Stürme

Param, param, param, hörst du das Rauschen?
Ganz weit hat sich das Meer zurückgezogen.
Der Himmel kommt dem Wasser immer näher.
Wie schnell ist dieser Tag mit dir verflogen!

Param, param, param, was für ein Abend!
Lass uns nochmal zum Strand hinuntergehen.
Wie leer und friedlich er auf einmal daliegt.
Wie lange werden wir uns nicht mehr sehen?

Sind wir nicht so, wie der Strand und das Meer, zwei, die sich kennen,
die sich ganz nah sind für Stunden und dann doch wieder trennen?
Zwei, die sich brauchen, zwei, die sich stören

und dennoch Tag und Nacht wissen, dass sie sich ganz gehören.

Sind wir nicht so, wie der Strand und das Meer, nicht zu besiegen?
Es haben viele vergeblich versucht, uns kleinzukriegen.
Mag es auch Flauten und Stürme geben,
wir beiden wissen doch immer, dass wir das überleben.

Param, param, param, spürst du die Brise?
Vergiss nicht, deinen Arm um mich zu legen.
Wie sanft das Meer die Boote in den Schlaf wiegt!
Der Fischer sagte: „Morgen gibt es Regen“.

Sind wir nicht so, wie der Strand und das Meer, zwei, die sich kennen,
die sich ganz nah sind für Stunden und dann doch wieder trennen?
Zwei, die sich brauchen, zwei, die sich stören
und dennoch Tag und Nacht wissen, dass sie sich ganz gehören.

Sind wir nicht so, wie der Strand und das Meer, nicht zu besiegen?
Es haben viele vergeblich versucht, uns kleinzukriegen.
Mag es auch Flauten und Stürme geben,
wir beiden wissen doch immer, dass wir das überleben.

Milva - Flauten und Stürme Songtext

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