Songtext zu Alles auf Anfang
Nichtssagende Worte,
Geschleudert in den Raum,
Ohne Absicht auf Verständnis,
Mehr neue Hoffnung kaum.
Sie füttern nur die Leere,
Die als Verbindung bleibt
Und uns're Lebenswelten
Weiter auseinander treibt.
Könnte sein, es ist vorüber.
Könnte sein, dass nichts mehr stimmt.
Vielleicht ist nichts mehr zu retten,
Weil wir nicht zu retten sind.
Ein Leuchten in der Ferne,
Deine Galaxie verschwimmt.
Soll jetzt so das Ganze enden,
Ist es so für uns bestimmt.
Refrain:
Manches Gefühl scheint, dass es bleibt -
Alles auf Anfang.
Jeder Mensch braucht seine Zeit -
Alles auf Anfang.
Und wieder schlägt mein Herz auf mich ein.
Und immer noch befiehlt mir der Kopf:
"Lass es sein, lass es sein, lass es sein!"
Ich sag': "Nein!"
[Refrain]
Manches Gefühl scheint, dass es bleibt -
Alles auf Anfang.
Jeder Mensch braucht seine Zeit -
Alles auf Anfang.
Wir waren wie zwei Sterne
In der vierten Dimension,
Gefangen zwischen Fliehkraft
Und der Gravitation.
Manchmal kamen wir uns so nah,
An die Grenzen des Verglühens,
Ohne Rücksicht auf Verluste,
Ohne Angst zu verglühen.
Könnte sein, es ist vorüber.
Könnte sein, dass nichts mehr brennt.
Vielleicht sind wir nicht zu retten,
Weil wir nicht zu retten sind.
[Refrain]
Manches Gefühl scheint, dass es bleibt -
Alles auf Anfang.
Jeder Mensch braucht seine Zeit -
Alles auf Anfang
Und wieder schlägt mein Herz auf mich ein.
Und immer noch befiehlt mir der Kopf:
"Lass es sein, lass es sein, lass es sein!"
Ich sag': "Nein!"
[Refrain]
Manches Gefühl scheint, dass es bleibt -
Alles auf Anfang.
Jeder Mensch braucht seine Zeit -
Alles auf Anfang
Melotron - Alles auf Anfang Songtext
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