Mark Forster - Allein Text

Songtext zu Allein


Yeah 3x
Es hat mich mein eigenes Glück zerstört
Seit ich meine Stimme nicht mehr hör‘
Seit alles andere wertlos ist
Seit mich mein Charakter vergisst
Seit Einsamkeit mein größter Feind ist
Seit meine Gedankenwelt mich auffrisst
Seit Klarheit herrscht, dass alles falsch war

Und ich falle auf die Knie
Und ich bete zu Gott:
„Lass mich frei, frei, frei, frei!“
Und ich schreie zu dir, und ich flehe

‚Lass mich nich‘ allein, allein, allein!‘

Gib‘ mir meine Unwissenheit zurück
Da mir mein Wissen ja jetzt nix nützt
Weil Worte Staub sind und alle Tage verbraucht sind
Yeah
Gib‘ mir meine Unwissenheit zurück
Weil mich Dummheit vor dem Schmerz schützt
Gib‘ mir die Kraft die ich brauch‘
Sag mir wie

Da zu viel Platz um mich leer ist
Seit selbst das Atmen zu schwer ist
Und seit du weg bist,
Bin ich nicht mehr da

Und ich falle auf die Knie
Und ich bete zu Gott:
„Lass mich frei, frei, frei, frei!“
Und ich schreie zu dir, und ich flehe

‚Lass mich nich’ allein, allein, allein!‘

Gib‘ mir meine Unwissenheit zurück
Da mir mein Wissen ja jetzt nix nützt
Weil Worte Staub sind und alle Tage verbraucht sind
Yeah
Gib‘ mir meine Unwissenheit zurück
Weil mich Dummheit vor dem Schmerz schützt
Gib‘ mir die Kraft die ich brauch‘
Sag mir wie (5x)


Mark Forster - Allein Songtext

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