Songtext zu Auf dem Mond
Und weil sich träumen doch noch lohnt,
Hören wir noch nicht damit auf
Wir fallen aus allen Wolken und klettern wieder rauf
Vor nicht mal hundert Jahren hat keiner dran geglaubt
Wir laufen auf dem Mond,
Weil sich träumen doch noch lohnt
Wir sind heute unbesiegbar
Unser Superman Kostüm lässt alle ander'n stehen
Die Welt wieder in Farbe, nicht mehr monochrom
Hör die Chöre für uns singen, oh
Da ist etwas, das sich dreht,
Was das sich bewegt
Etwas woran wir glauben können
Der Siebenschläfer schläft
Und bevor er wieder aufwacht
Hört es plötzlich auf zu schneien
Und weil sich träumen doch noch lohnt,
Hören wir noch nicht damit auf
Wir fallen aus allen Wolken und klettern wieder rauf
Vor nicht mal hundert Jahren hat keiner dran geglaubt
Wir laufen auf dem Mond,
Weil sich träumen doch noch lohnt
Ey, weil sich träumen doch noch lohnt
Wir sehen nur was wir wollen
Und meistens sehen wir nicht
Was um uns rum passiert
Das sind tausend kleine Wunder
Millionen von Ideen, unzählige Momente
Die wir erstmal nicht verstehen
Und wenn wir sie dann begreifen
Ist es manchmal schon zu spät
Es ist Zeit, dass sich was dreht
Und weil sich träumen doch noch lohnt,
Hören wir noch nicht damit auf
Wir fallen aus allen Wolken und klettern wieder rauf
Vor nicht mal hundert Jahren hat keiner dran geglaubt
Wir laufen auf dem Mond,
Ey, weil sich träumen doch noch lohnt
Ey, weil sich träumen doch noch lohnt
Weil sich träumen doch noch lohnt
Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
Weil sich träumen doch noch lohnt
Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
Ey, weil sich träumen doch noch lohnt
Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
Weil sich träumen doch noch lohnt
Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
Und weil sich träumen doch noch lohnt,
Hören wir noch nicht damit auf
Wir fallen aus allen Wolken und klettern wieder rauf
Vor nicht mal hundert Jahren hat keiner dran geglaubt
Wir laufen auf dem Mond,
Weil sich träumen doch noch lohnt, yeah
Kuult - Auf dem Mond Songtext
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