Karl Sternau - Wellerman Text

Songtext zu Wellerman


Einst fuhr ein Schiff auf hoher See,
Und dieses hieß „Ein Kessel voll Tee“
Der Wind frischt auf, der Bug sich senkt,
und jeder leis sich denkt: (huh)!

Bald wird der Wellerman komm´n,
Versorgt uns mit Zucker und Tee und Rum,
Wenn wir nicht untergeh´n,
gibt´s Heuer und wir geh´n.

Sie war zwei Wochen auf dem Meer,
Da schwamm ein Kapwal vor ihr her.
Der Käpt´n schwor die Mannschaft ein,

„Der Wal wird werden mein!“.

Noch eh´ das Boot zu Wasser lief,
Der Wal es mit nah´m in die Tief´,
Harpunen los,die Zeit wird knapp.
Der Wal taucht tief hinab

Kein Seil gekappt der Wal noch dran,
der Käpt´n war kein gieriger Mann,
doch er jagt gern Wale auf dem Meer,
Dem Wal gefiel´s nicht sehr

Bald wird der Krämermann komm´n,
Versorgt uns mit Zucker und Tee und Rum,
Wenn wir nicht untergeh´n,
gibt´s Heuer und wir geh´n.

Seit vierzig Tagen übers Meer,
zog der Wal das Boot schon kreuz und quer
alle Boote war´n bereits verlor´n,

Und die Mannschaft war voll Zorn.

Angeblich hält der Kampf noch an,
Nichts ist gekappt, der Wal noch drann,
Der Wellerman er ruft Ei der Daus.
Wann wollt ihr denn nach Haus

Karl Sternau - Wellerman Songtext

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