Horrorkissen - Neumond Text

Songtext zu Neumond

Hab meinen Orbit verlassen
Ich erfinde mich neu
Hab mich lang genug im Kreis gedreht
Mich dem Schicksal gebeugt

Auf der Suche nach den Sternen
Die die Dunkelheit verbann'
Hab ich lange gebraucht zu lernen
Dass ich selbst leuchten kann

Ich hab genug
Ich hab genug
Und ich ergebe mich der Wut

Ich hab genug
Ich hab zu lange nach den Sternschnuppen gesucht
Dabei weiß ich doch, sie hör'n mich nicht
Mein Wunsch bleibt unerfüllt
Ich brauch dich nicht
Denn ich hab mich
Ich hab genug

Auch wenns sich manchmal so anfühlt
Es ist niemals zu spät
Und ich will einfach nur, dass du
Dass du es endlich verstehst

Deine Nächte werden fortan so viel finsterer sein
Hat es sich gelohnt? Dir fehlt nun der Mond
Du bist allein
Und du irrst, wenn du denkst, dass ich um dich wein

Ich hab genug
Ich hab genug
Und ich ergebe mich der Wut
Ich hab genug
Ich hab zu lange nach den Sternschnuppen gesucht
Dabei weiß ich doch, sie hör'n mich nicht
Mein Wunsch bleibt unerfüllt
Ich brauch dich nicht
Denn ich hab mich
Ich hab genug

Hab mir zu lang das Licht von anderen geliehn
Hab viel zu lang geglaubt, dass ich das auch verdien
Hab mich versteckt, hab mich gehasst
Ich hab gedacht, das, was du machst
Sei meine Schuld
Doch damit ist Schluss

Ich hab genug
Und ich ergebe mich der Wut
Ich hab genug
Ich hab genug
Ich lass das alles nicht mehr zu

Ich hab genug
Ich hab genug
Und ich ergebe mich der Wut
Ich hab genug
Ich hab zu lange nach den Sternschnuppen gesucht
Dabei weiß ich doch, sie hör'n mich nicht
Mein Wunsch bleibt unerfüllt
Ich brauch dich nicht
Denn ich hab mich
Ich hab genug

Horrorkissen - Neumond Songtext

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