Heino - Molly-Malone Text

Songtext zu Molly-Malone


In einem irischen Städtchen,
da lebte ein Mädchen,
so arm und so schön hab' ich keines geseh'n.
Sie sang immer wieder
die traurigen Lieder,
sie sang leise die Weise von Molly-Malone.

Von Molly-Malone, von Molly-Malone,
sie sang leise die Weise von Molly-Malone.

Sie sang in den Straßen,
wo abends wir saßen;
ihr Bruder, der spielte die Flöte dazu.

Wir saßen und lauschten,
die Wellen, sie rauschten
von Sehnsucht und Abschied, von Molly-Malone.

Von Molly-Malone, von Molly-Malone,
von Sehnsucht und Abschied, von Molly-Malone.

Ihr Lied ist verklungen,
dort wo sie gesungen,
der Platz ist heut' einsam, verlassen und leer.
Wo ist sie geblieben,
vom Schicksal vertrieben
oder nahm sie der Bruder mit über das Meer?

Oh Molly-Malone, oh Molly-Malone,
vom Schicksal vertrieben, oh Molly-Malone.

Und sollt' es geschehen,
sollt' jemand sie sehen,
so sag ihr, mein Herz findet niemals mehr Ruh'.

Denn keiner sang schöner
die irischen Lieder
von Herzen und Schmerzen, von Molly-Malone.

Von Molly-Malone, von Molly-Malone,
von Herzen und Schmerzen, von Molly-Malone.
Von Molly-Malone, von Molly-Malone,
von Herzen und Schmerzen und Molly-Malone.

Heino - Molly-Malone Songtext

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