Friedrich: Mythos Und Tragödie - Sanssouci Text

Songtext zu Sanssouci

Weder Haft noch Freiheit, weder Leben noch Tod,
Werden an meiner Freundschaft zu dir und Wilhelmine etwas ändern.

Es kann und darf nicht sein,
dass unsere Reise endet.
Die doch gerade erst begann.

Noch ahne ich den Wind, der unser Schicksal wendet.
Ich glaube fest daran,
Unsere Zeit kommt irgendwann.

Dann werde ich uns ein Schloss erbauen,
Fern der Welt und ihrer Qual,

Wollte nie ein Kindheitstraum, (?not 100 %sure)
ich sehe ihn vor mir greifbar nah.

Sanssouci, das ist mein Traum von Freiheit.
Sanssouci, ich trag ihn tief in mir.
Sanssouci, dort find ich Glück,
Und hole mir die verlorene Zeit zurück.

Ich denke oft daran,
dass wir von Freundschaft sprachen.
Von Freiheit und vom wahrem Sehen (Sieg?)
Von einem Heiligtum,
das wir nur für uns haben
Und wenn ich König bin,
Dann bring ich euch dort hin.
Dann stoßen wir die Türen auf,
und spüren wie uns das Licht durchdringt.
Das ist der Tag an dem die Zeit neu beginnt.

Sanssouci, das ist mein Traum von Freiheit.
Sanssouci, ich trag ihn tief in mir.
Sanssouci, dort find ich Glück,
Und hole mir die verlorene Zeit zurück.

Lebt wohl Frederick

Friedrich: Mythos Und Tragödie - Sanssouci Songtext

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