Fantasy - Weihnachten ist niemand gern allein Text

Songtext zu Weihnachten ist niemand gern allein


Er sitzt an der Straßenecke
Hält die Hand auf in seiner Not
Vor ihm kniet ein kleiner Junge
Bringt ihm Wein und ein Stück Brot
Fragt mit Tränen in den Augen:
"Bist du Weihnachten daheim?"
Und er sagt mit leiser Stimme:
"Nein, das wird nie wieder sein"

Aber Weihnachten ist niemand gern allein
Darum lad' ich dich zu mir nach Hause ein
Was man braucht in dieser Welt
Ist ein Mensch, der zu dir hält

Glaub' mir, Weihnachten lass' ich dich nicht allein

Er erzählte von der Liebe
Die er vor Jahren verlor
Dabei schaute er zum Himmel
Und lief ein Stückchen vor
"Siehst oben all die Sterne?
Da, der Schönste, das ist sie
Sie ist nur vorausgegangen
Mich verlassen hat sie nie"

Aber Weihnachten ist niemand gern allein
Darum lad' ich dich zu mir nach Hause ein
Was man braucht in dieser Welt
Ist ein Mensch, der zu dir hält
Glaub' mir, Weihnachten lass' ich dich nicht allein

Ja, das Leben hat viele Gesichter
Manchmal traurig und manchmal froh
Doch das Glück, wonach wir suchen

Ist für jeden irgendwo

Aber Weihnachten ist niemand gern allein
Darum lad' ich dich zu mir nach Hause ein
Was man braucht in dieser Welt
Ist ein Mensch, der zu dir hält
Glaub' mir, Weihnachten lass' ich dich nicht allein

Aber Weihnachten lass' ich dich nicht allein

Fantasy - Weihnachten ist niemand gern allein Songtext

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Weihnachten ist niemand gern allein Songtext von Fantasy


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