Songtext zu Brot und Frieden hätt' ich gern
Brot und Frieden hätt' ich gern,
tät es nicht vergessen.
Wollt' ich hätte zehn Pfund Brot,
mich mal satt zu essen!
s'braucht ja nicht geschmiert zu sein,
Zukost ist noch ferne;
bei des Krieges Schinderei'n
hungert man nicht gerne.
Noch viel schöner wären zwei
Liter Mittagessen,
darum füllt vom dicken Brei
Sätzchen unbemessen.
Daß die Zeit einst üppig war,
läßt sich nicht bestreiten.
Jeder, selbst der Bettler gar,
denkt an Friedenszeiten.
Noch viel schöner wär die Post
täglicher Pakete,
aber diesen letzten Trost
sperrt und stiehlt man stete.
Drum Kam'rad, komm geschwind,
laß den Krieg den andern,
laß, eh wir verhungert sind,
friedlich heim uns wandern.
Liegst du erst im Massengrab
ist es völlig schnuppe,
ob du einen Zug geführt
oder eine Gruppe
und ob du ganz alleine fällst
oder oder in der Rotte
ach das ändert alles nichts
an dem Heldentotte.
Brot und Frieden hätt' ich gern,
tät es nicht vergessen.
Wollt' ich hätte zehn Pfund Brot,
mich mal satt zu essen!
Drum Kam'rad, komm geschwind,
laß den Krieg den andern,
laß, eh wir verhungert sind,
friedlich heim uns wandern.
Die Grenzgänger - Brot und Frieden hätt' ich gern Songtext
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