Anne Mehner - An jedem Sonntag Text

Songtext zu An jedem Sonntag


An jedem Sonntag früh um vier
Nimmt er den Angelkahn und sticht in See
Dann weiß ich, dass ich ihn bei mir
Den ganzen Sonntag nicht mehr seh'
Er träumt von Zander, Barsch und Blei
Wenn er vor Leidenschaft am Wasser schwitzt
Ich bin ihm ziemlich einerlei
Seit er den Angelschein besitzt

Und frage ich ihn, ob ich mitkommen kann
Dann ist er davon nie erbaut
Denn leider beißt dann überhaupt nichts mehr an
Ich bin wohl ein bisschen zu laut


An jedem Sonntag früh um vier
Schläft jeder andre Mann noch brav zu Haus'
Doch meiner ist längst nicht mehr hier
Der wirft die Angelrute aus
Sitzt er dann spät bei mir am Tisch
Hab' ich zum Abendbrot zwar dann und wann
Mal einen schönen frischen Fisch
Doch keinen allzu frischen Mann

Und frage ich ihn, wie der Tag denn so war
Dann lächelt er freundlich und nett
Und streicht mir vielleicht auch mal sanft übers Haar
Doch dann sinkt er müde ins Bett

An jedem Sonntag früh um vier
Nimmt er den Angelkahn und sticht in See
Dann weiß ich, dass ich ihn bei mir
Den ganzen Sonntag nicht mehr seh'
Mein lieber Freund, ich schwöre dir:

Wenn das so weitergeht, geht es dir schlecht
Dann zieh' ich los und angle mir
Mal selber einen tollen Hecht!

Anne Mehner - An jedem Sonntag Songtext

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