Songtext zu Obdachlosen Blues
Ausgehöhlt und mittellos
Völlig aus dem Ruder gerannt
Gestern noch gemacht zum Saufen
Heute geht's nicht: Abgebrannt
Ohne festes Ziel vor Augen
Schwimmst du durch den Stadtverkehr
In rauhen Stiefeln, voller Löcher
Und das Betteln fällt dir schwer
Verklärter Blick - die Augen leer
Die Welt hat dich längst abserviert
Und dreht sich weiter, ungeniert
Hey Kumpel, wo du jetzt bist
Könnte ich doch morgen schon sein
So ist es mir fast, wie eine Pflicht
Dir ab und zu, ab und zu, ab und zu mal nah zu sein
Hast die Hoffnung aufgegeben
Ertränkst du erst im Suff
Pennst du auf 'ner Parkbank
Für die Leute bist du Luft
Doch einst warst du einer von ihnen
Doch dann hast du deinen Job verloren
Und schaust du das du klarkommst
Deine Frau jagte dich davon, ja
Verklärter Blick - die Augen leer
Die Welt hat dich längst abserviert
Und dreht sich weiter, ungeniert
Hey Kumpel, wo du jetzt bist
Könnte ich doch morgen schon sein
So ist es mir fast, wie eine Pflicht
Dir ab und zu, ab und zu, ab und zu mal nah zu sein
Dann stehst du besoffen auf 'ner Brücke
Starrst benommen auf den Fluss
Und es zieht dich in die Tiefe
Als bekämst du einen Stoß
Verklärter Blick - die Augen leer
Die Welt hat dich längst abserviert
Und dreht sich weiter, ungeniert
Hey Kumpel, wo du jetzt bist
Könnte ich doch morgen schon sein
So ist es mir fast, wie eine Pflicht
Dir ab und zu, ab und zu, ab und zu mal nah zu sein
Hey Kumpel, wo du jetzt bist
Könnte ich doch morgen schon sein
So ist es mir fast, wie eine Pflicht
Dir ab und zu, ab und zu, ab und zu mal nah zu sein
Hey Kumpel, wo du jetzt bist
Könnte ich doch morgen schon sein
So ist es mir fast, wie eine Pflicht
Dir ab und zu, ab und zu, ab und zu mal nah zu sein
Ab und zu, ab und zu, ab und zu mal nah zu sein
Werner Lämmerhirt - Obdachlosen Blues Songtext
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