Vrîmuot - Ewiger Mond Text

Songtext zu Ewiger Mond


Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz

Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick

2x
Ich besaß es doch einmal
Was so kostbar ist!

Dass man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergisst!

Rausche, Fluss, das Tal entlang
Ohne Rast und Ruh,
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu

Wenn du in der Winternacht
Wütend überschwillst
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst

Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh- und trüber Zeit
Wandle zwischen Freud und Schmerz
In der Einsamkeit

Fließe, fließe, lieber Fluss!
Nimmer werd ich froh

So verrauschte Scherz und Kuss,
Und die Treue so

2x
Ich besaß es doch einmal,
Was so kostbar ist!
Dass man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergisst!

Rausche, Fluss, das Tal entlang,
Ohne Rast und Ruh,
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu

Wenn du in der Winternacht
Wütend überschwillst
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst

Repeat:
Was, von Menschen nicht gewusst
Oder nicht bedacht
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht

Vrîmuot - Ewiger Mond Songtext

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