Songtext zu Was bleibt
Die Sonne bringt den Tag,
Hält ihn am Leben,
Ständig auf der Jagd.
Die Nacht bringt ihm den Tod,
So ist das Leben
Bis zum Morgenrot
Am Ende bleibt der Tod,
Er schließt dir deine Augen
Zum letzten Mal für alle Ewigkeit.
Am Ende bleibt der Tod,
Schließt dich in seine Arme
Zum ersten Mal für alle Ewigkeit
Ein Traum, eine Welt,
Ein ganzes Leben
Wie Glas zerschellt.
Gestrebt nach einer Vision,
Hab's nie gelehrt,
War ein erbärmlicher Lohn.
Das Glück, das zerfällt
Zu mehr Szenen, mehr Szenen
Am Ende bleibt der Tod,
Er schließt dir deine Augen
Zum letzten Mal für alle Ewigkeit.
Am Ende bleibt der Tod,
Schließt dich in seine Arme
Zum ersten Mal für alle Ewigkeit
Und zärtlich greift er um dein Herz,
Küsst dich beim jüngsten Atemzug,
Nimmt jedes Leiden, stillt den Schmerz
Ganz leise, beinahe bewegungslos,
Dem Licht entgegen, grenzenlos,
Siehst du das letzte Morgenrot
Am Ende bleibt der Tod,
Er schließt dir deine Augen
Zum ersten Mal für alle Ewigkeit
Am Ende bleibt der Tod,
Er schließt dir deine Augen
Zum letzten Mal für alle Ewigkeit
Am Ende bleibt der Tod,
Schließt dich in seine Arme
Zum ersten Mal für alle Ewigkeit
Am Ende bleibt der Tod,
Er schließt dir deine Augen
Zum letzten Mal für alle Ewigkeit
Am Ende bleibt der Tod,
Schließt dich in seine Arme
Zum ersten Mal für alle Ewigkeit
Die Sonne bringt den Tag,
Hält ihn am Leben,
Ständig auf der Jagd.
Die Nacht bringt ihm den Tod,
So ist es eben,
Bis zum Morgenrot
Seelensturm - Was bleibt Songtext
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