Songtext zu Verbrecher
Die Zeit ist ein Verbrechen und ich reite auf ihr
Wie eine Welle voller Träume vor mich her
Schiebt sie mich an den Strand und bricht
Und ich frage mich, warum hast du mich nicht
Davor gewarnt, dass man nass wird
Wenn man ins Wasser springt
Wenn man ins Wasser springt und dann untergeht
Wenn man ins Wasser springt und dann untergeht
Und ich bin ein Verbrecher, ein Verbrecher bist du
Habe mir hier nichts geschenkt, ist nur alles gestohl’n
Meine Ansicht monochrom, mein Kopf ist verwohnt
Mit ganz viel Mühe bin ich mir selbst genug
Ich bin ein Verbrecher, ein Verbrecher bist du
Ich bin ein Verbrecher, ein Verbrecher bist du
Ich bin ein Verbrecher, ein Verbrecher bist du
Mit ganz viel Mühe bin ich mir selbst genug
Und ich ziehe mich aus vor Gott und der Welt
Und schreie nackt auf den Straßen, Gott ist tot und entstellt
Denn wem bin ich was schuldig
Außer mir selbst?
Und in leeren Straßenschluchten
Kommt mir ein Echo entgegen
Lieb mich oder zünd mich an
Säuselt’s mir ins Ohr
Und ich bin ein Verbrecher, ein Verbrecher bist du
Habe mir hier nichts geschenkt, ist nur alles gestohl’n
Meine Ansicht monochrom, mein Kopf ist verwohnt
Mit ganz viel Mühe bin ich mir selbst genug
Ich bin ein Verbrecher, ein Verbrecher bist du
Ich bin ein Verbrecher, ein Verbrecher bist du
Ich bin ein Verbrecher, ein Verbrecher bist du
Mit ganz viel Mühe bin ich mir selbst genug
Mit ganz viel Mühe bin ich mir selbst genug
Miese Mau - Verbrecher Songtext
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