Songtext zu Die Stille der Nacht
Eisige Kälte umgibt meinen Körper
Es ist die Stille der Nacht, in der warm eingebettet
Meine Gedanken, schweifend und suchend
Die Wärme in meinem Zimmer verbreiten.
Ich kann nicht den Blick in deinen Augen vergessen
Denn das Schillern [?], tief verborgen,
Erzählt mir deine Geschichte
Vertrauen, Verrat
Freundschaft, Einsamkeit
Hoffnung langsam versickernd
Und das Leben ist verblüht [?]
Immer wieder sah ich dich auf deinen Knien
Die Augen starr und dennoch gebrochen
Von tausend Blicken getroffen bist du verurteilt
Weil du nicht verstehen wolltest,
Was für sie recht und billig ist
Und sie erzählen dir
Denn wie es ist, so war es immer,
Und das was du bist,
Das gab es auch schon unter unseren Füßen.
Doch zu wenig bist du und deinesgleichen,
Denn wir sind stumm und hören das gleiche
Vertrauen, Verrat
Freundschaft, Einsamkeit
Hoffnung langsam versickernd
Und das Leben ist verblüht [?]
Eisige Kälte umgibt meinen Körper
Und dringt langsam berechnend in meine Eingeweide,
Die sich sinnlos zu wehren beginnen.
Es ist der Kreislauf, der wieder seinen Anfang gefunden hat,
Obwohl es scheinbar nie einen gab,
Denn es gab nie einen.
Sie erzählen mehr
Denn wir sind stumm
Und hören das gleiche
Schauen uns in die Augen
Binnen [?] haben keine
Dann höre ich deine Schreie
Und sehe dich auf deinen Knien
Vertrauen, Verrat
Freundschaft, Einsamkeit
Hoffnung langsam versickernd
Und das Leben ist verblüht [?]
Und wieder umgibt eisige Kälte meinen Körper
Denn es ist die Stille der Nacht, in der warm einbettet
Meine Gedanken, schweifend und suchend,
Die Wärme in meinem Zimmer verbreiten
Und ich sehe dich, denn ich spüre dich
Endraum - Die Stille der Nacht Songtext
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