Songtext zu Kali Yuga
Der Mensch, er ist erkrankt an seiner Welt.
Geplagt ist er von Zweifel, lässt sich seine Weichen stellen.
Er hat keine Ideale, keine Vorbildfunktion,
geschweige denn Visionen, oder eine Option.
Komm durch das Licht, den dunklen Bann,
so dass es jeder sehen kann.
Wann überwinden wir das Kali Yuga,
Zeitalter des Niedergangs?
Dann (säen/sehen) wir nicht Satya Yuga,
die Schreckensherrschaft, sie zerbricht.
Er lügt und denunziert, lässt sich korrumpieren.
Er ist verdorben, böse, schlecht, er verwirkt sein Lebensrecht.
In ihm starb die Sehnsucht und der Freiheitsdrang,
fühlt sich wohl in seinen Ketten, kennt nur noch den Sklavengang.
Komm durch das Licht, den dunklen Bann,
so daß es jeder sehen kann.
Wann überwinden wir das Kali Yuga,
Zeitalter des Niedergangs?
Dann (säen/sehen) wir nicht Satya Yuga
die Schreckensherrschaft, sie zerbricht
Om Shanti hat den (Veits entfahren)
ist doch die Erd' vom Mensch beladen.
Das Schlechte ist im Mensch verborgen,
so ist er doch noch nicht gestorben.
Große süße Riesenwelt bricht auf, wenn sie in sich fällt,
zieht alles in ihren Schlund hinein,
leuchtet dann im hellen Feuerschein.
Große süße Riesenwelt,
ständig gebannt, die nichts in sich hält,
verbunden ist im Lebenskreis
weil sie nur es von sich nicht weiß.
Wann überwinden wir das Kali Yuga,
Zeitalter des Niedergangs?
Dann (säen/sehen) wir nicht Satya Yuga,
die Schreckensherrschaft, sie zerbricht.
Wann überwinden wir das Kali Yuga,
Zeitalter des Niedergangs?
Dann (säen/sehen) wir nicht Satya Yuga,
die Schreckenherrschaft, sie zerbricht.
Wann überwinden wir das Kali Yuga,
Zeitalter des Niedergangs?
Dann (säen/sehen) wir nicht Satya Yuga,
die Schreckensherrschaft, sie zerbricht.
sie zerbricht, sie zerbricht
Anthrazit - Kali Yuga Songtext
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